Wissen identifizieren, speichern, teilen
Wissensmanagement als Baustein lernender Organisationen

Alles vorbereitet für den Weggang der Babyboomer-Generation?
Eure Babyboomer gehen schon bald in Rente und nehmen ihr gesamtes Erfahrungswissen mit. Tschüss, ciao, arrividerci. 👋🏻
Oder sind sie schon weg, ohne dass ihr deren Wissen dokumentiert habt? Pech.
Alle betonen, wie wichtig Wissenstransfer ist und trotzdem wird er nicht systematisch angegangen. Immer sind andere Themen wichtiger. Tja dann, viel Glück!
Wer sich nicht in der Situation wiederfinden möchte, alte Fehler zu wiederholen oder neue Mitarbeitende vor Aktenordnerberge zu setzen mit den Worten „Da steht alles drin, lies dich mal ein“, der sollte sich rechtzeitig bestimmte Fragen stellen.

» Welches Erfahrungswissen haben meine Kolleg:innen, das nur in ihren Köpfen existiert?
» Wie können wir einen für beide Seiten zufriedenstellenden Prozess der Wissenserfassung gestalten?
» Wie können wir das erfasste Wissen für die nachfolgende Mitarbeitendengeneration so aufbereiten, dass es gern konsumiert wird?
Gibt es eine Anleitung dafür? Ja, gibt es.
Das Offboarding des einen ist das Onboarding des anderen
Überlasse es nicht dem Zufall. Bereite deine Organisation mit einem systematischen Wissensmanagement darauf vor!

Eine gute Einarbeitung fördert die Motivation und die Bindung an den Arbeitgeber.
Laut der Fluktuationsstudie von Deloitte (2019) betragen die durchschnittlichen Kosten einer Stellenneubesetzung rd. 14.900 €.
In den nächsten zehn Jahren scheiden 1,36 Millionen, das entspricht 27 % der Beschäftigten, altersbedingt
aus dem öffentlichen Dienst aus. (Beamtenunion und Tarifbund | 2023)
In einem 20-minütigen kostenfreien Erstgespräch schauen wir, wo deine Herausforderungen liegen und
wie ich dabei unterstützen kann. Unverbindlich und ohne Risiko. Ruf mich gerne an unter 01575 1500985.