Systemische Organisationsentwicklung
Veränderst du einen Bereich, verändert sich alles.

Organisationsentwicklung und Unternehmenskultur: Der Schlüssel zu langfristigem Erfolg
Organisationsentwicklung und Unternehmenskultur zielen darauf ab, Strukturen, Prozesse und das Arbeitsumfeld so zu gestalten, dass die Organisation effizienter, innovativer und anpassungsfähiger wird.
Die systemische Betrachtung schaut immer auf die Organisation als Ganzes und auf die Auswirkungen einzelner Veränderungen auf das gesamte System.
Organisationsentwicklung (OE) ist ein geplanter, systematischer Prozess, der Organisationen in ihrer Gesamtheit verbessert. Dabei werden nicht nur Strukturen und Abläufe hinterfragt und optimiert, sondern auch Verhaltensweisen, Denkweisen und die Zusammenarbeit der Mitarbeitenden weiterentwickelt.
Wichtige Bestandteile der Organisationsentwicklung sind:
Strukturelle Anpassungen: Optimierung der Aufbau- und Ablauforganisation
Prozessverbesserungen: Sicherstellen, dass alle Arbeitsabläufe effizient und klar definiert sind
Mitarbeiterentwicklung: Förderung von Talenten und Schaffung eines Umfelds, das persönliche und berufliche Entwicklung unterstützt
Kulturwandel: Anpassung der Werte, Normen und Verhaltensweisen in der Organisation
Die Unternehmenskultur ist das unsichtbare Betriebssystem einer Organisation und „gefrorene Geschichte“.
Sie umfasst die Werte, Normen, Denkweisen und Verhaltensweisen, die innerhalb der Organisation offiziell und inoffiziell gelebt werden. Diese Kultur beeinflusst, wie Mitarbeitende miteinander umgehen, Entscheidungen getroffen werden und wie innovativ oder resilient eine Organisation ist.
Veränderungen begleiten – mit
Fingerspitzengefühl, Methodenvielfalt und Humor!
Ich kann Verwaltungsmenschen verstehen. Wirklich. Nach 26 Jahren im Staatsapparat und einem öffentlichen Unternehmen, mal mehr, mal weniger dicht an der Politik, kenne ich die Sorgen und Befürchtungen, das Mindset und die Herausforderungen, mit denen die Menschen in der Verwaltung konfrontiert sind.
Ich weiß, wer worauf Einfluss hat und wie unfassbar loyal, engagiert und gewillt die meisten sind.
Dennoch macht Veränderung einigen Angst, auch den Engagierten. Diese Angst rührt häufig aus einer Unsicherheit heraus.
„KI wird unsere Jobs zerstören“ ist einer dieser Sätze, die momentan umher geistern und die viele Beschäftigte verunsichern.
In meine Prozessbegleitungen lasse ich Elemente systemischer Organisationsentwicklung, meine Verwaltungserfahrung und meine Leidenschaft für spaßbringende Methoden bei der Arbeit einfließen. Denn mit Spaß lernt es sich einfacher.
Bei Fragestellungen im Sinne von „Wie können wir uns von A nach B entwickeln?“ bringe ich gern die 3D-Welten Methode zum Einsatz. Sie vereint Brainwriting, Verhandlung, Priorisierung und Stakeholdermanagement in einem kurzweiligen, spielähnlichen Setting, das bisher jede Anwendergruppe begeistert zurückgelassen hat.
Warum solltest Du externe Unterstützung holen?
- Objektivität und frischer Blick: Eine externe Expertin bringt einen unvoreingenommenen Blick auf Deine Organisation mit und erkennt schnell, wo die Hebel für Veränderung liegen.
- Erfahrungsbasierte Methoden: Eine erfahrene Beraterin kennt bewährte Methoden und Ansätze, um die Prozesse effektiv und zielgerichtet zu steuern.
- Fokus auf das Wesentliche: Während Dein internes Team weiterhin das Tagesgeschäft bewältigt, konzentriert sich die externe Beraterin voll auf den Entwicklungsprozess. Das spart Zeit und garantiert eine tiefere Auseinandersetzung mit den relevanten Themen.
- Überwindung von Widerständen: Kulturwandel und Veränderung stoßen oft auf interne Widerstände. Eine externe Beraterin kann helfen, diese Widerstände zu managen und sicherstellen, dass alle Mitarbeitenden den Wandel mittragen.
- Langfristige Unterstützung: Gute Berater begleiten den gesamten Prozess, vom ersten Analysegespräch bis zur erfolgreichen Implementierung der Maßnahmen. Sie sorgen dafür, dass die Veränderungen nicht nur kurzfristige Effekte zeigen, sondern langfristig in der Organisation verankert werden.